Ich hatte vor einigen Tagen folgenden Tweet geschrieben:
Warum? Weil Billomat schon öfter in Twitter auf Kundenwünsche gehört hat und reagiert hat. Auch auf Fragen zu Funktionen von Billomat antworten sie meist recht schnell.
Heute dann per Post von Billomat einen Brief aus Papier erhalten mit Mausmatte und einer Ausgabe des IT-Freelancer-Magazins. Sie bedanken sich für das Lob per Twitter und auch für Änderungswünsche, die sie auch umgesetzt haben. Diese Geste aus Deutschland hat mich positiv überrascht. Vorbildlich.
Das hat mich dazu veranlasst, ein Foto des Briefs zu vertweeten und auf Facebook zu stellen – also gleich nochmal Aufmerksamkeit für Billomat zu erzeugen. Und hier nachhaltiger: darüber zu bloggen.
Was können andere B2B-Unternehmen lernen daraus?
- Wer zuhört und hilft, gewinnt Empfehlungstweets
- Wer zuhört, Vorschläge prüft und daraus das Produkt verbessert, gewinnt Botschafter
- Wer sich bei Botschaftern kreativ bedankt, gewinnt Mehrfach-Empfehlungen
- Ob B2C oder B2B: Kunden sind begeisterungsfähige Menschen
Dafür muss eine Firma verstanden haben, was sich gerade verändert im Web. Nicht nur verstanden haben, sondern die Chance erkannt haben, erste Erfahrungen gemacht haben, den Groove gelernt haben, Ängste abgelegt haben und Spass am Zuhören und an der neuen Kundennähe gefunden haben.
Billomat ist ein Offerten- und Rechnungstool für Startups und Freelancer. Ich kann es ohne Provision wärmstens empfehlen – wegen ihrer Kundenähe – obwohl ich an MacBooks arbeite und somit keinen Bedarf an Mausmatten habe :-)
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